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Ziel war, Visionen zu entwickeln, wie ein gelingendes Zusammenleben von Familien, Seniorinnen und Senioren gestaltet werden kann, welche unterstützenden Angebote und Begegnungsanlässe nötig sind, um eine lebendige Nachbarschaft entstehen zu lassen. Weitere Themen in den Arbeitsgruppen waren Natur- und Nachhaltigkeit und Beteiligung und Teilhabe. Bereits zweimal hatte die Stiftung solch geplante Austauschrunden in 2020 und 2021 absagen müssen. Umso größer war die Freude an dem ungebrochenen Interesse an dem Thema Quartier, das auch die Stadt Weinstadt Agenda hat. „Wir begrüßen die Pläne der Stiftung Großheppacher Schwesternschaft, sich an der Quartiersentwicklung in der Kommune zu beteiligen“, so Philipp Heimerdinger, Leiter des Sachgebietes Soziales, „wir ziehen am gleichen Strang.“

"Es war ein sehr guter Austausch mit konkreten Ergebnissen und wertvollen Gesprächen", wertete Oberin und Vorsteherin Magdalene Simpfendörfer-Autenrieth diesen Workshop. "Mit unserem Bauprojekt haben wir das Ziel, uns verstärkt mit unserer Nachbarschaft zu vernetzen. Unsere Diakonische Gemeinschaft wächst und von ihr können Impulse ausgehen. Auch ein offener Mittagstisch ist in Planung." Eine Fortsetzung des Austauschs ist im 4. Quartal geplant. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden ab Di., 29.3. hier eingestellt