05.02.2018

Verkehrserziehung im Kinderhaus

Heute hatten wir Besuch von einem Verkehrspolizisten. Zuerst erklärte uns Herr Heinrich von der Verkehrspolizei, wie sich Fußgänger und Autofahrer im Straßenverkehr zu verhalten haben.
Die Kinder wussten schon jede Menge z.B. wo man auf dem Gehweg am sichersten geht, wie man eine Straße überquert und welche Hilfsmittel es dafür gibt.

Allerdings konnten wir alle etwas Neues lernen, denn der Stein am Gehweg heißt STOPSTEIN. Der Stopstein heißt so, weil Kinder und Erwachsene an diesem Stein stoppen sollten um zu schauen ob ein Auto kommt. Das hat den Kindern auch sehr geholfen, als wir dann gemeinsam auf die Straße gegangen sind.

Und dann ging es los, die Kinder durften immer zu zweit und unter Begleitung unseren Verkehrspolizisten über die Straße gehen.

Und so wurde es gemacht:

  1. Am Stopstein halt machen
  2. Schauen und hören ob ein Auto kommt
  3. Zügig aber nicht rennend über die Straße gehen.

Als alle Kinder auf der anderen Seite waren ging es weiter, wir gingen an Straßen entlang, an denen kein Gehweg war. Hier wussten die Kinder dass man schön an der Seite gehen muss.

Unser nächstes Ziel war der Zebrastreifen, wieder durften die Kinder zu zweit darüber gehen.

Erst wurde geschaut und wenn kein Auto kam gingen die Kinder über die Straße. Dann sind wir zu einem Zebrastreifen der in der Mitte eine Insel hatte, der war aber ganz einfach denn man musste nur in eine Richtung schauen. Außerdem wissen die Kinder nun, dass man an den Rädern eines Autos erkennen kann ob ein Auto steht oder fährt. Denn erst wenn die sich nicht mehr bewegen, steht das Auto und man darf über die Straße gehen.

Alle Kinder haben sich richtig angestrengt und haben sich gut konzentriert und wir hatten einen richtig tollen und lehrreichen Tag.